13. Dezember 2017


 

"...Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen"

Lukas 2:14



 

Liebe Freundinnen und Freunde unserer Partnerstädte,


diese Worte verkörpern die zentrale Verheißung von Weihnachten, dem bedeutendsten, religiösen Fest unserer von der sogenannten christlich-abendländischen Kultur geprägten Gesellschaft. Der Apostel Paulus unterstreicht diese Worte der Verkündigung in seinem Philipperbrief und präzisiert:

" Denn Gott ist's der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen." Er betont damit den Auftrag, dem Menschen entsprechen sollten, wenn sie sich der christlichen Botschaft verbunden fühlen - und dazu zählt die ausgewiesene Mehrheit der Bevölkerung in unserem Land, auch innerhalb der Europäischen Union, in den Ländern Nord- und Südamerikas etc.

Blickt man auf die gegenwärtige Bilanz des "Vollbringens", auf die Taten, - das "Wollen", der möglicherweise gute Wille bleibt unserer Einsicht weitgehend verschlossen - so ist zu folgern, dass sie Gott nicht nur zur Ehre gereicht. Dabei blicke ich auf unser Land mit seinen politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen und versuche deren Bemühungen anhand der Ergebnisse zu würdigen.

Seit mehr als 72 Jahren können wir in Deutschland und im größten Teil Europas ohne Krieg leben. Frieden ist aber mehr als die Abwesenheit von Krieg!

Aufgrund des gegenwärtigen, unberechenbaren amerikanischen Präsidenten, weiterer internationaler Akteure, und des zunehmenden Gefühls von Bedrohung erfolgt eine zunehmende Militarisierung von Politik. Damit wächst das internationale Rüstungsgeschäft, und in der Folge legten nachweislich auch die deutschen Rüstungskonzerne zu, in 2016 im Durchschnitt um 6,6 Prozent, bei 1,9 Prozent weltweit. Dabei profitierten sie von der Nachfrage in Europa, Nahost und Südostasien und tragen dazu bei, wie ernst zu nehmende Kritiker sagen, dass die dortigen Machthaber deutsche Waffen dazu benützen, die eigene Bevölkerung zu unterdrücken, sich in die Konflikte von Nachbarstaaten einzumischen und andere Länder zu bedrohen.

Der innere Frieden in unserem Land ist seit einigen Jahren gefährdet und das mit steigender Tendenz. Die Kluft zwischen Arm und Reich nimmt zu. Menschen, die gefühlt oder tatsächlich mehr am Rande der Gesellschaft leben, sich von den politisch Verantwortlichen als vernachlässigt, unbeachtet und ungerecht behandelt sehen, wenden sich politischen Bewegungen und Parteien zu, die ihnen einfache Lösungen in unserer globalisierten, komplexen Welt anbieten. Nach deren Auffassung sind die in unserem Land schon lange lebenden Migranten, die Asylbewerber und Flüchtlinge, die auf der Flucht vor Krieg und Elend in ihren Ländern zu uns kommen die Schuldigen und müssten Deutschland nur verlassen, damit es ihnen selbst besser, oder wieder besser ginge. Anstatt die Wirtschaft und die Finanzströme als dominante Faktoren der globalisierten Welt zu erkennen und diese unter den Primat der Politik stellen wollen und damit eine gerechtere Weltgesellschaft anzustreben, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, gaukeln die Repräsentanten dieser populistischen Bewegungen / Parteien den Lauten, Unzufriedenen und wirklich Benachteiligten vor, dass die Rückkehr zum nationalstaatlichen Denken des 19. Jahrhunderts die Lösung sei. Im höchsten Maß bedauerlich ja schändlich ist es, wenn aus Angst um den Verlust von Wählerstimmen, aus den etablierten Parteien unserer Republik ähnliche "Schalmeienklänge" ertönen, aber gleichzeitig ist es auch Beleg dafür, dass man sich der eigenen Versäumnisse bewusst ist und davon durch das "Haltet den Dieb" ablenken möchte - ein wenig vom Grundsatz der Nächstenliebe getragenes Handeln!

Ähnlich steht es um das Thema, welches für den gesamten Globus von existentieller Bedeutung ist und das mit dem Wort "Naturschutz" unzulänglich benannt wird. Wir sollten diesen verträumten Begriff aufgeben, der einer großen Anzahl von weltweit Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft den Eindruck zu vermitteln scheint, dass es nur darum ginge die richtigen "Wachstumsimpulse" zu finden, um die Gefahr der endgültigen Zerstörung des Planeten Erde meistern zu können. Wir sollten stattdessen unsere Betroffenheit deutlich machen und den Begriff "Menschenschutz" verwenden. Die Natur wird die drohenden Veränderungen, ja Zerstörungen in welchem Zustand auch immer überstehen. Fachleute sprechen bereits davon, dass "wenn in den nächsten zwanzig Jahren nicht ganz gewaltig gegengesteuert wird, ein Ökozid, ein Biozid eingetreten sein wird".

Es geht zunächst um den globalen Klimaschutz und die Maßnahmen zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5 bis maximal 2 Grad, auf die man sich beim Pariser Klima-Gipfel 2015 geeinigt hatte. Nach den Ermittlungen der Fachleute ist der Anstieg um 1,5 Grad bereits in der Atmosphäre festzustellen. Die CO2-Emissionen, hauptverantwortlich für den weltweiten Temperaturanstieg, übertrafen in den letzten hundert Jahren dabei die Zunahme, die in ein paar Hunderttausend Jahren unter natürlichen Umständen erfolgt wäre. Sie führen langsam aber sicher auch zur Versauerung der Weltmeere, zur Zerstörung u.a. der Kalkschichten bei den Polypen und damit der Korallenriffe, dem wichtigsten Ökosystem der Meere und gleichzeitig Schutz der dahinter liegenden Küsten vor den Stürmen, die gleichzeitig an Stärke und Wucht zunehmen werden.

Der aktuelle Niedergang der Biosphäre, den die amerikanische Wissenschaftsjournalistin Elizabeth Kolbert in ihrem 2015 erschienen Buch "Das 6. Sterben" anhand von akribisch gesammelten und ausgewerteten Fakten drastisch darstellt, sollte zur Pflichtlektüre für jeden Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft auf der Welt werden, auch in Deutschland. Die sich abzeichnende Entwicklung, die für den Menschen zur Katastrophe werden kann, hat keinen natürlichen Ursprung, sondern ist allein das Ergebnis des demographischen und wirtschaftlichen Expansionsdrangs einer einzigen Art: des "Homo sapiens" ("verstehender, weiser Mensch"). Und der renommierte, deutsche Biologe und Ornithologe Peter Bertold, scheut sich nicht, angesichts des rasanten Arten- und Vogelsterbens in unserem Land, den Menschen in seinem neuen Buch als "Homo horribilis (schreckliche)" und "Homo suicidalis (selbstmörderisch)" zu bezeichnen und spricht von unserer "pestilenzianischen Freizeitgesellschaft", die auch nicht vor Naturschutzgebieten halt macht und selbst dort den lebenden, bedrohten Arten keine Ruheräume mehr zubilligt.

Sind die Verantwortlichen an den Schalthebeln der Macht, wie man es oft ausdrückt keine "Wissenden", oder zwar "wissend", weil die Fakten bereits seit vielen Jahren bekannt sind, aber nicht "Weise" und gleichen mehr den drei Affen, die weder hören, sehen noch ihren Wählerinnen und Wählern sagen wollen, dass wir mindestens auf dem Weg in die Sackgasse sind, wenn nicht bereits nahe am Abgrund? Elizabeth Kolbert nennt den Menschen den "Affen mit dem Wahnsinnsgen" um zu unterstreichen, dass er in seinem Glauben/ Wahn den anderen Lebewesen überlegen zu sein, die Natur beherrschen zu können, Maß und Ziel verloren habe und gleichsam von den Mächten, die er rief, in die Tiefe gerissen würde.

Wir wissen seit langem, dass der Mensch ein Verhaltensmuster annimmt, das auch "praktischer Sinn" genannt wird und das ihn an seinem Ort, innerhalb der Gesellschaft leitet, auch weil er merkt, dass er damit gut fährt, nicht aneckt und Nutzen daraus ziehen kann. Diesen Vorgang nennt man "Sozialisation". Er beginnt bereits im Mutterleib, setzt sich innerhalb der Erziehung in der Familie fort und wird durch die Schule weiter betrieben. Dieser "praktische Sinn" bestimmt unbewusst (Wissen ohne Bewusstsein) eigene Wahrnehmung, das Denken und Handeln. Wir gleichen das, was wir bemerken mit unserem Wissen ab und neigen somit dazu, das für "richtig" zu "erkennen", was wir "kennen". So neigen wir dazu, gleichsam automatisch zu handeln - als "Bestimmer" oder "Bestimmter", je nach "Haltung" und "Status". Die Schule, als zweite entscheidende Institution der Sozialisation fördert in der Regel solche Kinder, die durch ihre familiäre Sozialisation mit den Normen, Praktiken und Umgangsformen der legitimen Kultur vertraut sind (bildungsnahe bzw. bildungsferne Schichten!) Für den Menschen ist die Familie, die soziale Herkunft weitgehend Schicksal; er hat keine Wahl. Selbst wenn er sich einmal aus seinem Herkunftsmilieu lösen kann und sollte, bleibt seine innere und äußere Haltung für ihn/ sie prägend. An diesen unseren Mustern halten wir gerne fest, wenn uns nicht eine Krise, eine Katastrophe ereilt.

So ist es nicht verwunderlich, dass ein bedeutender, deutscher "Naturschutz/ Menschenschutz"-Experte meint: "Wir brauchen mittlere Katastrophen!" Wobei er diese, im Bereich des Obstanbaus am Bodensee bereits sehr nahe sieht.

Was hat das alles mit uns, mit unserem Verein und unseren Anliegen zu tun? Wir bemühen uns um das gute Miteinander zwischen den Menschen, verschiedener Länder und Kulturen und sind deshalb auch daran interessiert, dass die Lebensgrundlagen dieser Menschen, die auch unsere eigenen sind, erhalten bleiben. Gleichzeitig müssen wir Interesse daran haben, das die Menschen auf dem Globus insgesamt in der Lage sind, ihr Leben lebenswert zu gestalten. Sonst werden sich noch mehr Menschen auf den Weg machen, um dieses Leben auf der nördlichen, reichen Halbkugel zu suchen. Zugleich werden sich ungeduldige, gefühlt zu recht oder ungerecht behandelte Menschen mit Gewalt gegen uns und unsere Wohlstandsgesellschaft wenden und auch unsere demokratische Ordnung zerstören wollen. Zäune am Rande Europas werden nicht ausreichen, dies abzuwenden.

Wir sollten versuchen, jeder an seinem Ort, durch unser bürgerschaftliches Engagement, außerhalb der Stimmabgabe bei Wahlen, die Mächtigen an ihren Amtseid zu erinnern, der u.a. die Verpflichtung enthält "Schaden vom deutschen Volk abzuhalten" - das heißt in unserer globalisierten Welt aber auch auf das Wohl vermeintlich ferner Menschen zu achten - damit wir durch unser "Wollen" und "Vollbringen" Ehre machen!



 

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

auch wenn es etwas pathetisch klingen mag erlaube ich mir zu formulieren, dass wir im zu Ende gehenden Jahr bei vielfältigen Gelegenheiten dem Anspruch unseres Vereins auf Verständigung und Aussöhnung zwischen den Menschen Ehre gemacht und sozialen Zusammenhalt praktiziert haben.

Zum Tag des Elysée-Vertrags, am 31. Januar 2017, präsentierte Herr Philippe Gustin, ehemaliger französischer Botschafter in Rumänien, unter dem Titel "Können die deutsch-französischen Beziehungen Europa einen neuen Impuls geben?" seine Einsichten und Gedanken zur Stärkung der Europäischen Union. Inzwischen hat der neue Präsident Frankreichs seine Sicht der Dinge vorgetragen und einen wichtigen Anstoß zur nötigen Weiterentwicklung Europas gegeben.

Am 13. März fand durch eine gemeinsame Initiative von Herrn Röhrig und dem Vorstand des Vereins, im Rahmen der World Press Photo-Ausstellung, eine Diskussionsveranstaltung statt zum Thema "(Photo-) Journalismus zwischen Informationspflicht und Verantwortung". Die aktiven und anderen Anwesenden erlebten eine hoch aktuelle, kompetente und engagierte Auseinandersetzung zu den Herausforderungen der Medien im Spannungsfeld von "Fake News" , "Alternativen Fakten" und nach Seriosität strebenden Medien in Zeiten, die oft von den digitalen Medien getrieben scheinen und wohl auch sind.

In der Zeit vom 7. bis 13. Juni besuchte eine Delegation aus unserer Stadt, unter der Leitung von Frau Nicoly, unsere Freundinnen und Freunde in Prades. Nach reizvollen Eindrücken, sowie Erlebnissen und beeindruckt von der großen Gastfreundschaft, kehrte die Reisegruppe über Barcelona zurück Den Hinweg verband man mit einem kleinen Umweg über Marseille und gewann interessante Einblicke in das pulsierende Leben dieser Metropole am Mittelmeer.

Vom 30. Juni bis 4. Juli konnten wir unsere Freundinnen und Freunde aus Trzebnica, verstärkt durch eine Gruppe junger Schülerinnen und Schüler, bei uns begrüßen. Am 2. Juli kamen sie dabei in den Genuss, den "Tag der Franken" mit seinen vielfältigen kulturellen und kulinarischen Angeboten auskosten zu können. Darüber hinaus besichtigten sie das Kloster Ebrach und warfen auf dem Baumwipfelpfad ihre Blicke über die Höhen des Steigerwalds.

Zum 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, stellten wir unseren Verein im Marktplatz mit einem kulturell-kulinarischen Angebot vor und trotzten dem wechselhaften Wetter.

Im Rahmen des "1. StadtSchoppens" unterstützten wir am 21. Juli von 17 bis 21 Uhr den Stadtmarketingverein und boten auf der Alten Mainbrücke den freundlichen und interessierten Gästen Weine aus der Toskana und Schlesien an.

Anlässlich des "Rendezvous der Sinne", am 29. September in der Rathaushalle, konnten die durchweg begeisterten Gäste köstliche Weine aus der Toskana und delikate italienische Speisen genießen, begleitet von den frohen Gesängen und lebhaften Tänzen der "Banda Bandello" vom Untermain.

Ende Oktober vertrat Claus Lux die Stadt Kitzingen und den Verein anlässlich des 750-jährigen Jubiläums der Heiligsprechung der Heiligen Hedwig in Trzebnica. Am 10. November konnte er einer großen Zahl von Anwesenden, in intensiver Weise und unterstützt durch eine Bilderpräsentation, seine Eindrücke vermitteln.

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

in guter Tradition möchte ich Ihnen an dieser Stelle für Ihre Treue zu unseren Werten danken!

Mein Dank gilt ebenso all den Gastfamilien, die Sie im zu Ende gehenden Jahr wieder einmal großzügige und engagierte Unterstützer und Gastgeber unserer Gäste aus den Partnerstädten waren. Sie haben durch Ihr Wirken unsere Partnerschaften fortentwickelt und damit zum weiteren Werden des europäischen Hauses beigetragen.

Mein ausdrücklicher Dank geht an die Dame und die Herren aus dem städtischen Hauptamt, Frau Schlier, Herrn Müller, Herrn Lenhart und Herrn Hartner. Sie haben in stets offener, unkomplizierter und gewinnender Art Ihren unverzichtbaren Beitrag zum Erfolg all unserer Unternehmungen geleistet.

Nicht zuletzt danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen im Vorstand, den Damen Nicoly, Baumgartner-Sauer und Winkler, sowie den Herren Lux, Voit und dem "elder Vorstandsmitglied" Paulus mit GattInnen/ Partnerin und Familien für ihre gewohnt höchst engagierte, gewissenhafte und beständige Arbeit und Unterstützung.

 

Liebe Freundinnen und Freunde,

Sie können sich bereits jetzt auf die anstehenden Aktivitäten des Jahres 2018 einstellen und freuen, was da sind:

 

1. 30. Januar 2018, 19:00 Uhr

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Rathauskeller

Gesonderte Einladung folgt!

 

2. März 2018

Veranstaltung im Rahmen der World Press Photo-Ausstellung in der Rathaushalle zum

Thema: Politik und Parteien in Italien

Gesonderte Einladung folgt!

 

3. April 2018

Möglicher Besuch einer Delegation aus Montevarchi (Vorschlag unsererseits!)

Nach hartnäckigem Nachhaken hat die neu gewählte Bürgermeisterin Chiassai Martini

einen Besuch zugesagt!

 

4. 8. - 12. Juni 2018

Fahrt nach Trzebnica

 

5. 22. - 26. Juni 2018

Besuch aus Prades

 

6. 28. September 2018, 19:00 Uhr

Rendezvous der Sinne, Thema: Polen



 

Liebe Freundinnen und Freunde unserer Partnerstädte,

wir freuen uns darauf, dass Sie uns auch im kommenden Jahr wieder mit großem Engagement und großzügiger Unterstützung begleiten werden. Dafür danke ich Ihnen an dieser Stelle schon ganz herzlich. Wie auch in den vergangenen Jahren wiederhole ich meinen Dank Ihnen gegenüber ganz ausdrücklich dafür, dass Sie unserem Anliegen und damit unserem Verein im zu Ende gehenden Jahr als engagierte Bürgerinnen und Bürger die Treue gehalten haben.

Im Namen meiner Mitstreiterinnen und Mitstreiter im Vorstand und ganz persönlich wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben noch den einen oder anderen Moment des Innehaltens im Advent, ein frohes Weihnachtsfest im Kreise Ihnen wichtiger und lieber Menschen und ein Neues Jahr 2018, das Ihnen möglichst gute Gesundheit und viel Zufriedenheit schenken möge -

und der Welt viele engagierte Bürgerinnen und Bürger, die ihrer Hoffnung auf friedlichere und menschlichere Verhältnisse im Einklang mit allen Lebewesen durch ihr eigenes, einfühlsames aber auch beharrliches Tun Nachdruck verleihen und Verantwortliche in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützen, die sich den Prinzipien von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit gegenüber der Schöpfung als Grundlage ihres Handelns verpflichtet fühlen!



 

Vive l'amitié franco-allemande!

Viva l'amicizia fra Italia e Germania!

Niech zyje przyjazn!


 

Es lebe und wachse die Freundschaft zwischen den Bürgerinnen und Bürgern unserer Städte und Länder!


 

Ihr

Bernd Moser

1. Vorsitzender