Jahresrückblick 2017 und Ausblick 2018 des 1. Vorsitzenden

- Bemühung mich kurz zu fassen und den weiteren Mitgliedern des Vorstandes nicht vorzugreifen!

- Verweis auf Jahresschlussbrief 2017: hervorheben möchte ich nochmals die Diskussionsveranstaltung vom 13. März 2017 zum Thema: "(Photo-) Journalismus zwischen Informationspflicht und Verantwortung" und die Beteiligung am erstmalig durchgeführten Stadtschoppen auf der Alten Mainbrücke, am 21. Juli 2017

- 9 Vorstandssitzungen, mittwochs:

zeitlicher Rahmen: 70 bis 90 Minuten - noch etwas kürzer als im Vorjahr aber nicht weniger intensiv, konzentriert, effizient und kollegial, d.h. geprägt von gutem Miteinander und dem Bemühen im Rahmen des satzungsgemäßen Auftrags das Beste für unseren Verein und unsere Stadt zu bewirken!

- Dank dafür - an die Kolleginnen und Kollegen

- sowie an die Stadt Kitzingen: OB und Stadtrat für die kontinuierliche, auch finanzielle Unterstützung zum Gelingen und Gedeihen der Partnerschaften -

- für die persönliche Unterstützung durch das Hauptamt: zuvorderst Herrn Hartner - als Hauptamtsleiter steter Repräsentant der Verwaltung im Vorstand, Frau Schlier, Herrn Lenhart ...

- Dank an:

- Sie, sehr geehrte Damen und Herrn, die Sie als Mitglieder...

- Dank an dieser Stelle auch an all die Gastfamilien, die ohne Mitglieder zu sein - was sich ja ändern ließe - in 2016 wieder großzügige und engagierte Gastgeber für die FreundInnen aus unseren Partnerstädten waren

- Das Rendezvous der Sinne, vom 30.September 2017, war diesmal wieder Italien gewidmet und erfuhr, neben dem kulinarischen Aspekt auch eine große Zustimmung bezüglich der Darbietungen der "Banda Bandello mit ihren frohen Gesängen und lebhaften Tänzen.

- Zum Abschluss meines Rückblicks noch ein paar Worte zu meinem Jahresschlussbrief:

Ich habe Sie mit meinen deutlichen Worten hoffentlich nicht zu sehr erschreckt. Angesichts der Tatsache dass ich Kinder und Enkel habe, wie Sie auch, war es mir jedoch ein Bedürfnis mit einem gewissen Maß an Zorn auf die durch wissenschaftliche Studien belegten Gefahren hinzuweisen, die unserem Planeten und den Menschen die gegenwärtig und besonders in der Zukunft auf diesem leben drohen. Die Vorstellung, dass wenn unsere Erde nicht mehr bewohnbar wäre zukünftige Generationen eben mal so auf einen anderen Stern umsiedeln könnten belegt, dass die Menschen die das andenken, ja vieleicht schon planen, nicht rechnen können, dass ihnen jegliche Demut gegenüber der Schöpfung abhanden gekommen ist und offenbart eine Haltung, die man Hybris (Größenwahn, Vermessenheit) nennen muss.

Ähnliches gilt für die Protagonisten, die den Menschen das Leben in einer Cyberwelt verkaufen wollen, weil sie nicht bereit sind, die reale Welt lebenswert zu gestalten bzw. zu erhalten!


 

Ausblick 2018:

- 2. März 2018, 19:30 Uhr (Tag der Wahlen zum italienischen Parlament): Veranstaltung im Rahmen der World Press Photo-Ausstellung zum Thema: Politik und Parteien in Italien. Gesonderte Einladung folgt noch.

- Rendezvous der Sinne: 28.September 2018, 19:00 Uhr, Rathaushalle und ist dem Polnischen gewidmet.

Danke